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Ozon-Therapie

Wir leben in einer Wohlstandesgesellschaft, in dem ungesundes Essen, Bewegungsmangel sowie legale und illegale Drogen und Stress großen Einfluss auf unser Leben nehmen. All dies sind Risikofaktoren für unsere Gesundheit und Auslöser von Wohlstandskrankheiten, die in den letzten Jahrzehnten deutlich zugenommen haben. Diese sind beispielsweise:

  • Herzinfarkte  
  • Schlaganfälle
  • Durchblutungsstörungen
  • Diabetes mellitus
  • Bluthochdruck
  • Adipositas

Um dem entgegenzuwirken, bietet sich beispielsweise Ozon. Dieses wird in der Medizin vor allem für durchblutungsfördernden, entzündungshemmenden und immunstimulierenden Maßnahmen verwendet, zeigt aber auch bei bakteriellen, viralen oder auch Pilzerkrankungen Wirkung.

Die Behandlung eignet sich deshalb laut der Meinung führender Forscher hervorragend zur Vorbeugung von Erkrankungen, vor allem bei den oben genannten Risikofaktoren. Es dient aber auch in der Symbiose mit anderen Mitteln zur Heilung von Wohlstandskrankheiten.

Durch die gute durchblutungsfördernde Eigenschaft wird die Versorgung des Gewebes mit Sauerstoff verbessert, die körpereigenen Abwehrkräfte aktiviert und vor allem bei schlecht heilenden Wunden (z.B. Ulcus cruris) eingesetzt.

Bei den Ozonbehandlungen unterscheidet man unterschiedliche Therapieformen:

Mittels der Beutelbegasung wird das medizinische Ozon über einen luftdichten Kunststoffbeutel auf die betroffene Stelle eingeblasen, so dass durch eine verbesserte O2-Versorgung das Gewebe optimal durchblutet wird.

Zugleich wirkt das Ozon bakterizid, viruzid und fungizid und gegen Ekzeme, offene Wunden (Ulcus cruris) sowie gegen Neurodermitis und andere Hauterkrankungen. 

Die rektale Begasung mit Ozon ist eine alternative zur Eigenblut-Sauerstoff Therapie.

Hierbei wird das Ozon über den After völlig schmerzfrei dem Darm zugeführt und kommt durch eine kurze Einwirkzeit zur Wirkung.

Vor allem findet diese Therapie Anwendung bei:

  • Entzündlicher Darmerkrankungen
  • Allergien, Heuschnupfen
  • Darmsanierung (Unterstützung von Abbau ausscheidungsfähiger Substanzen)
  • Erschöpfungszustände/ Burnout-Syndrom
  • Schmerzen und entzündliche Zustände (Gelenke, Arthrose)
  • Bakterielle und Virale Krankheiten / Immundefizite (z.B. Herpes)
  • Entzündliche Darmerkrankungen (z.B. Colitis, M. Crohn, chron. Verstopfungen)
  • Hauterkrankungen (B. Neurodermitis, Pilzerkrankung)
  • Durchblutungsstörungen / Wundheilungsstörungen
  • Migräne, Kopfschmerzen, Schwindel
  • Cholesterin und Triglyceride – erhöhte Blutfettwerte
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